Die Polizei brachte FERMIN in das Refugio und wenn man das erste Foto von ihn sieht, kann man sich ein Vorstellung machen, wie viel Schmerz und Trauer auch ein Tier empfinden kann. FERMIN harrte mehrere Tage ohne zu fressen und zu trinken in einen Graben an der Landstrasse neben den Kadaver eines überfahrenen Bodegueros aus. Er konnte einfach nicht verstehen, dass sein Hundekumpel tot ist und wer weiß, was aus ihn geworden wäre, wenn die Polizei ihn nicht von dort weg geholt hätte ... Langsam, Stückchen für Stückchen taut der kleine Kerl auf und sein Vertrauen in die Menschheit ist zurück gekehrt ...
Im Video sieht man ihn ganz zum Schluss, wie er an das Gitter kurz kommt
FERMIN ist auf Pflegestelle in Berlin und wird vermittelt über